Aber zurück zu drängenderen Problemen: dem unzufriedenen Oligarchen, der Trump den Wahlsieg mitfinanziert hat. Trump kündigte aus Solidarität mit Musk auf seiner Plattform Truth Social an, einen Tesla kaufen zu wollen. Wenige Stunden später ließ er die Autos vor das Weiße Haus stellen. Leasen oder kaufen, wurde Trump von einem Reporter gefragt, ein mittelguter Scherz. "Ich bin hier, um zu kaufen", sagte Trump, als würde er tatsächlich bei einem Händler im Washingtoner Vorort Bethesda stehen. Musk stand mit seinem Sohn daneben und freute sich, als Trump ihn und seine Autos "made in America" lobte, und dann noch sagte, dass Musk noch nie etwas von ihm verlangt habe. Nun, gerade bekommt er, was Einfluss und Entscheidungsfreiheiten angeht, auch beinahe alles vom Präsidenten.